Rezension zu "Leben rückwärts lieben"

 

Dieses Buch habe ich zu Weihnachten geschenkt bekommen und ist daher kein Rezensionsexemplar!

 

Titel: Leben rückwärts lieben

Autorin: Claudia Pietschmann

Verlag: Arena

Seitenanzahl: 

Preis (Hardcover): 15,00€

Erscheinungsjahr: 2018

 

Inhalt:

 

Nina erwacht aus dem Koma. Sie hatte einen Unfall, daran erinnert sie sich ganz genau - doch ihre Eltern und ihre Freunde widersprechen. Nichts von dem, was sie erzählt, sei wahr. Aber Nina hat Bilder im Kopf, Bilder von einer Bergtour, einem Haus und einem Jungen, in den sie verliebt ist. Keiner ihrer Freunde weiß, wovon sie spricht. Da steht der Junge plötzlich vor ihr: Arthur. Er kennt Nina nicht, doch all die Erlebnisse in ihrem Kopf treten nun genauso ein, wie sie sich erinnert. Nina kann sich dem gefährlichen Sog von Arthur und den Bildern nicht entziehen ... und muss den Unfall verhindern, der ihr in der Erinnerung bereits zugestoßen ist.

 

Meine Meinung:

 

Am Anfang muss ich sagen, war ich ziemlich verwirrt. Ich wusste nicht wirklich wo ich jetzt in der Geschichte war und ob Nina, die Hauptprotagonistin, das alles Träumt oder eben nicht.

Nach und nach wurde es aber so viel besser, ich habe richtig mit dem Buch mitgefiebert. Der Schreibstil der Autorin hat mir auch so gut gefallen und ich möchte unbedingt weitere Bücher von ihr lesen! Dann war da auch noch Arthur, der Franzose. Den fand ich ja über das ganze Buch hinweg ziemlich süß, aber auch so geheimnisvoll. Gegen Ende wurde das Buch so spannend, ich konnte das Buch echt nicht mehr aus der Hand legen!

 

Fazit:

 

Auch wenn ich am Anfang noch ziemlich verwirrt war, wurde es gegen Ende so spannen, weshalbt ich dem Buch trotzdem 5/5 Sterne gebe!